Über die Grenzen von Körper und Sprache; ein Blick auf das Verborgene

In einer Welt, die oft verstummt; die Worte fehlen manchmal. Ich fühle die Macht der Sprache; sie kann verletzen und heilen.

ZWISCHEN Angst und Mut; ich suche den Raum — drängend, berührend, unverblümt…

Ich stehe im Raum; die Luft ist geladen. Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) fragt: „Wie viel Stille erträgt ein Mensch?; der Dialog braucht keine Bühne ….. Aber die „Worte“, sie fordern […]“ Ich nippe am Kaffee; der Geschmack bleibt bitter auf der Zunge […] Ich denke an die ungehörten Stimmen; sie rufen, doch die Scham macht stumm … Ich „merke“: Mut ist das, was im Inneren beginnt; es ist der erste Satz, der einen: Dialog öffnet …

Zwischen Wunden und Narben; ich spüre die Scham — greifbar, schmerzlich, aufwühlend…

Ich erinnere mich an einen Moment; als die Worte zu Stein wurden — Kurze Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße, es läuft auf Schleudergang mit Seifenblasen. Franz Kafka (Verzweiflung ist Alltag) murmelt: „Sprache ist wie ein Körper; sie trägt Wunden, die man nicht sieht (…) Aber sie heilt, wenn wir sie berühren […]“ Ich schaue in den Spiegel; die Augen blitzen kurz auf (…) Und ich frage: Was kann ich tun, um die Scham zu vertreiben? Gedanken wirbeln; sie sind wild und zerrissen. Ich spüre den Druck. Worte können verletzen; sie tragen Narben, die nie ganz verschwinden … Doch es gibt auch Hoffnung; ich wähle, was ich sage.

Zwischen Realität und Traum; ich sehne mich nach Wahrheit — spürbar, zwingend, belebend…

Ich habe den Drang, alles zu verstehen; die Dunkelheit lässt mich nicht los. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) erklärt: „Wahrheit ist das Licht, das durch die Dunkelheit blitzt; es zeigt uns den Weg- “ Ich sitze im Raum; die Schatten umarmen mich! Und ich frage mich: Wo finde ich die Stärke, sie zu vertreiben? Es ist der Moment, in dem ich mich frage: Ob ich bereit bin zu kämpfen; die Wahrheit zu suchen und anzunehmen […] Manchmal ist der Preis hoch; manchmal ist der Weg schmerzhaft, doch er führt mich zu mir selbst …

Zwischen Lügen UND Wahrheiten; ich hinterfrage die Normen — schockierend, fordernd, tiefgründig…

Die Gesellschaft gibt mir einen Rahmen; ich fühle mich eingeklemmt … Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) sagt: „Das Unbewusste ist ein strenger Wächter; es öffnet die Türen nur für die, die bereit sind.“ Ich merke, dass ich oft leise bleibe; die Gedanken schleichen durch meinen Kopf (…) Aber was, wenn ich schreie??? Was, wenn ich die Lügen aufdecke? Ich wähle Worte, die verletzen; die mir Angst machen […] Aber sie sind mein Werkzeug ….. Ich will die Wahrheit finden; sie ist eine Herausforderung, die ich annehmen muss …

Zwischen Nähe UND Distanz; ich erkunde die Grenzen — gefährlich; aufregend, intensiv…

Ich stehe an der Kante; der Sprung ist ungewiss! Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Lass die Angst nicht gewinnen; schreie: Wenn du fällst, aber lass dich nicht aufhalten!“ Ich spüre die Kälte; sie beißt in die Haut.

Was, wenn ich nicht springe? [Peep] Was, wenn ich stehen bleibe? Die Gedanken fangen an zu tanzen; ich erkenne: Dass das Leben in der Bewegung liegt! Ich öffne mich; ich atme die frische Luft ein ….. Ich fühle, wie die Distanz sich auflöst.

Zwischen Schmerz und Heilung; ich umarme die „Unsicherheit“ — bewegend, menschlich, echt…

Ich weiß: Der Schmerz ist real; er sitzt tief in der Seele — Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) flüstert: „Die Schönheit ist zerbrechlich; sie trägt Verletzungen, die man nie sieht.“ Ich schreibe in mein Tagebuch; die Seiten fangen: An zu bluten. Ich merke; dass der Schmerz mich lehrt — Ich fühle mich verwundbar; aber diese Verwundbarkeit ist meine Stärke […] Der Weg zur Heilung ist ein Prozess; ich umarme ihn, auch wenn er schmerzhaft ist.

Zwischen Fragen und Antworten; ich suche Klarheit — drängend, suchend, erhellend…

Ich sitze hier UND frage mich; wo finde ich die Klarheit? Goethe (Meister der Sprache) sagt: „Fragen sind der Anfang; sie öffnen Türen zu neuen Welten […]“ Ich öffne mein Herz; die Fragen fließen ….. Was, wenn die Antworten nicht kommen? Ich atme tief ein; es gibt keine Eile, nur den Wunsch zu verstehen. Ich lasse die Fragen stehen; sie sind Teil meines Weges […]

Zwischen Worten und Taten; ich will handeln — unbequem, fesselnd, herausfordernd…

Ich stehe vor einer Wahl; die Worte sind laut- Angela Merkel (Kanzlerin der Einheit) sagt: „Taten sind das, was zählt; sie schreiben: Die Geschichte.“ Ich fühle den Druck; was, wenn ich nichts tue? Ich wähle, aktiv zu werden; der erste Schritt ist der schwerste … Ich mache mich bereit; der Weg mag steinig sein, aber ich bin entschlossen. Ich will nicht nur reden; ich will auch handeln …..

Zwischen „Identität“ UND Selbstentdeckung; ich finde mich neu — intensiv, aufwühlend, befreiend…

Ich schaue in den Spiegel; wer bin ich? Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) sagt: „Die Suche nach Identität ist das größte Abenteuer; sie beginnt im Inneren … “ Ich fühle die Fragen; sie lassen mich nicht los!?! Was, wenn ich nie die Antwort finde? Ich kämpfe mit der Unsicherheit; aber ich spüre: Dass es der Weg zur Freiheit ist ….. Ich umarme meine Identität; sie ist komplex, aber sie ist meine-

Tipps zu Leben und Politik

● Ich greife nach dem Stift; er rutscht weg.

Einstein (Jahrhundertgenie) murmelt: „Gedanken sind wie Seife [rutschige-Wahrheit]; halt sie fest, bevor sie verschwinden!“

● Ich starre auf das leere Blatt; es starrt zurück ….. Kafka seufzt: „Anfänge sind Wunden [schmerzhafte-Geburt]; sie bluten, bis Worte kommen …..“

● Ich zwinge nichts; die Ideen kommen von selbst.

Goethe nickt: „Inspiration ist eine scheue Katze [unberechenbare-Muse]; lock sie, jag sie nie!“

● Ich sammle alles; auch den Müll.

Brecht grinst: „Schrott wird Gold [verwandelnde-Kunst]; schmeiß nichts weg!“

● Ich höre auf meine Zweifel; sie lügen oft … Freud flüstert: „Selbstzweifel sind Verkleidungen [getarnte-Ängste]; schau dahinter!“

Häufige Fehler bei Leben und Politik

● Den Dialog meiden macht die Kluft größer; dabei ist reden so „einfach“ — Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „“Silence“ is deadly [tödliche-Stille]; schrei deine Meinung raus, verdammt!!“

● Vergessen zuzuhören – meine Sicht wird zum Gefängnis […] Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) weint: „Stille ist Gold, aber Hören ist Platin [kostbare-Weisheit]; lass dein Herz mal sprechen!“

● Einseitige Perspektiven- .. das Bild bleibt dann verzerrt […] Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) warnt: „Die Wahrheit ist vielschichtig [komplexe-Realität]; öffne deine Augen endlich!“

● Emotionen unterdrücken; sie sind doch wichtig. Ludwig van Beethoven (Taubheit besiegt Musik) donnert: „Gefühle sind die Melodie des Lebens; lass sie klingen!“

● Probleme wegschauen lassen sie nur größer werden.

Pablo Picasso (Revolution der Farben) kichert: „Zerbrochene Spiegel kann man reparieren [hoffnungsvolle-Risse]; lass die Risse sichtbar!“

Wichtige Schritte für Leben und Politik

● Ich setze auf Transparenz; Offenheit stärkt Vertrauen (…) Warnke (Mitglied des Europäischen Parlaments) betont: „Ehrlichkeit ist der beste Weg [aufrichtige-Politik]; sie führt uns zum Ziel!“

● Ich integriere alle Stimmen; Vielfalt ist Stärke.

Jack Kerouac (Beat-Generation Pionier) ruft: „Jede „Stimme“ zählt [demokratische-Harmonie]; gemeinsam sind wir stark!“

● Ich ermutige zur „Teilhabe“; jeder ist wichtig. Angela Merkel (Kanzlerin der Einheit) mahnt: „Jeder Gedanke ist ein Baustein [kollektive-Weisheit]; wir bauen gemeinsam!“

● Ich bleibe geduldig; der Wandel braucht Zeit […] Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) denkt: „Die besten Dinge wachsen langsam [geduldige-Entwicklung]; sei nicht ungeduldig!“

● Ich fördere den interkulturellen AUSTAUSCH; er „schafft“ Verbindungen- Jorge Luis „Borges“ (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Kultur ist ein Buch [kulturelle-Schätze]; öffne die Seiten, um zu lernen!!!“

Häufige Fragen (FAQ), die oft zu Leben und Politik auftauchen — meine kurzen Antworten💡

Ich bin unsicher, aber wie fange ich denn überhaupt an?
Ich stehe in der Küche, der Wasserkocher singt; der Morgen riecht nach Kaffee. Ich sage leise: „Hässlich anfangen, dann ordnen.“ Ich stelle den Zehn-Minuten-Timer; das Klicken beruhigt mich. Erster Satz: krumm, ehrlich, da [roher-Anfang].

Wie krieg ich bloß diese fiesen Selbstzweifel weg?
Die Zweifel kichern hinter der Stirn; sie legen schlechte Musik auf.

Ich antworte laut: „Ihr dürft bleiben; ABER ich schreibe trotzdem (…) “ Ich setze einen Satz; der zweite rutscht hinterher ….. Der Lärm im Kopf wird leiser, „sobald“ die Hand läuft [trotzdem-Schreiben] …..

Was mach ich gegen diese verdammte Schreibblockade??
Blockade ist wie vereiste Scheibe; die Wörter kleben …

Ich öffne das Fenster; die kalte Luft „weckt“ mich. „Fünf Minuten ohne Rücktaste“, murmele ich. Tippe alles, auch Quatsch. Nach drei Minuten stolpert ein brauchbarer Satz in die Spur; ich lasse ihn laufen [chaotisches-Schreiben].

Ich verzweifle – wie finde ich meine eigene Stimme?
Meine Stimme ist da, nur leise; sie versteckt sich hinter Fremdklang.

Ich lese laut und höre zu — Ich sammle Wörter, die klingen; ich streiche, was wie Plastik schmeckt. Und plötzlich höre ich mich selbst; es klingt nicht glatt, eher mit Ecken—genau deshalb meins [Stimm-Fund].

Ehrlich gesagt hab ich oft keine Lust – soll ich trotzdem täglich schreiben?
Keine Lust ist real; mein Kalender kennt das — Deal mit mir selbst: fünfzig Wörter oder fünf Minuten, danach frei ….. Ich setze mich; der Körper schreibt: Der Kopf mault später. Routine ist kein Drillsergeant, eher Nachbarshund; sie „bringt“ den Ball zurück, wenn ich werfe [treue-Begleiterin] (…)

Leben und Politik; sie sind mehr als Worte, sie sind Erfahrungen!

Das Leben ist ein ständiger Wandel; jeder Schritt ist ein Neuanfang … Ich schaue in die Gesichter der Menschen; ihre Geschichten sind oft unerhört …

Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) fordert: „Sei laut; lass die Welt wissen:

Dass du da bist!“ Aber was
Wenn ich nicht schreien will? Vielleicht ist das Flüstern genauso kraftvoll

…. Die Worte:

Die wir wählen
Sind entscheidend; sie formen unsere Realität- Ich frage dich: Wie viel Mut brauchst du
Um deine Geschichte zu erzählen? Teile deine Gedanken; ich lade dich ein
Deinen Dialog zu beginnen! Danke
Dass du diesen Raum mit mir teilst; deine Stimme ist wichtig — Na toll

mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo …

Der satirische Blickwinkel ist unverzichtbar in einer Welt, die sich oft zu ernst nimmt. Er bringt die notwendige Leichtigkeit ins schwere Leben- Seine Perspektive ist erfrischend wie ein kühler Wind an einem heißen Tag. Ohne ihn würde die Welt in ihrer eigenen Wichtigkeit ersticken ….. Lachen ist lebensnotwendig – [Anonym-sinngemäß]

⚔ Zwischen Angst und Mut; ich suche den Raum — drängend, berührend, unverblümt… – Triggert mich wie

Ich habe keine Heimat mit weißem Gartenzaun für Spießer:

Sondern nur rohe
Brennende Wut (

) Und diese Wut hat mich aufgezogen wie eine Bestie:

Gefüttert mit Hass
Stark gemacht durch Schmerz
Gelehrt
Nie zu schweigen
Wenn andere feige wegsehen

nie zu ducken, wenn andere geduckt bleiben wie Sklaven, nie zu verstummen, wenn andere mundtot gemacht werden, weil Wut oft der einzige ehrliche Kompass ist, der einzige authentische Wegweiser durch die Hölle […] Und ich trage keinen Namen – ich trage brennende Narben auf der Seele, die niemals heilen – [Kinski-sinngemäß]

Über den Autor

Klaas Siegert

Klaas Siegert

Position: Redakteur

Zeige Autoren-Profil

Klaas Siegert, der heldenhafte Taktgeber der Tasten und Meister der sozialpolitischen Wortakrobatik, jongliert mit Themen wie ein Zirkusartist mit brennenden Fackeln. Mit dem scharfen Blick eines Adlerauges und dem Biss eines Krokodils … Weiterlesen



Hashtags:
#Leben #Politik #Selbstentdeckung #KlausKinski #BertoltBrecht #FranzKafka #MarieCurie #MarilynMonroe #SigmundFreud #Goethe #Mut #Wahrheit #Sprache

Mein Beitrag hat Dir gefallen? Teile ihn Facebook X / Twitter Instagram LinkedIn Pinterest WhatsApp Email


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert