Chaos in Ungarn mit Maja T. – Aufschrei, Politik, Menschenrechte

Ich→Ich→Ich wache auf – DER GERUCH VON KALTEM CLUB-MATE UND. DEM SCHIMMELIGEM GLANZ EINES NOKIA 3310 LäSST MICH AN DIE 90ER DENKEN… Wie oft hab ich mit diesem blöden Ding gespielt – und was ist jetzt daraus geworden? Die Republik dreht sich weiter und ich frag mich: Wo bleibt der Aufschrei?

📢 Maja T. im Fokus der Medien

Der erste Prozesstag (Coup-in-der-Justiz) war wie ein schlechter Film, in dem ich auf dem heißen Stuhl klebe. „Warum geht da kein Aufschrei durch die Republik?“ fragt Krumbiegel mich, während er den Hamburger Stadtbalkon zerkratzt. Ich sitze hier mit dem Gefühl, dass das alles mehr ist als ein Versteckspiel. Albert Einstein (Schock-zwischen-den-Dimensionen) wischt Kreidereste vom Ärmel und murmelt: „Das ist alles relativ! Die Wahrheiten sind nur von der Wahrnehmung abhängig.“ Ich spüre den schmerzhaften Druck, während Maja T … (Rebell-gegen-die-Norm) in der Besucherrolle eine Aussage trifft: „Der Hungerstreik ist kein. Selbstzweck, sondern ein Schrei nach Gerechtigkeit!“ Scheiße; das bohrt!

Hungerstreik oder Protest??? – 🍞

MAJA T …. kämpft für ihre Stimme (Laut-in-der-Stille) und fragt direkt: „Wo bleibt die menschliche Wärme in der Politik?“ Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) streicht über das blinkende. Tamagotchi und sagt: „Das Bedürfnis nach Anerkennung befriedigt die Öffentlichkeit nicht.“ Mir wird übel; dieser ewige Kreislauf aus Ignoranz frisst jeden Funken Hoffnung. „Schau, es gibt da draußen eine Dimension des Schmerzes, die „niemand“ sieht!“, schreit Maja T. – und ich fühle mich wie im falschen Film.

Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) blättert durch die digitale Tageszeitung: „Na klar, das interessiert doch keinen! Aber hier – klickt den Link, ihr Schafe!!! “

Bundesverfassungsgericht: Rechtswidrigkeitsdebatte ️ ⚖

Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (Politik-auf-dem-Prüfstand) war das nächste kurvenreiche Kapitel im Drama.

Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) reißt das Mikro vom Kabel: „Wahrheit kotzt aus dem Bauch!“ Ich kann die Erschütterungen der politischen Landschaft beinahe spüren … „Die Auslieferung war rechtswidrig, die Gesetze wurden missachtet!!? “, verkündet der Richter mit monotoner Stimme und ich kann nicht anders; als zu lachen. Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) drückt das Plastikjojo ins Knie: „Wenn der Staat die Menschenrechte beschnitten hat, wo bleibt die Ethik?“ Und es knistert in der Luft – wie das Flüstern von dunklen Wolken.

Maja T. im Fokus der Medien – Triggert mich wie der Directors Cut vom IrRsInN 📢

Systeme feiern sich in masturbatorischen Selbstbeweihräucherungs-Orgien für Perverse:
◉ Während ihr euer sinnloses
◉ Hohles Geplapper „Diskussion“ nennt
◉ Obwohl keiner zuhört

– nicht mal euch selbst, ihr selbstverliebten, arroganten Schwätzer ohne Hirn, weil echte Diskussion bedeutet, dass ihr eure heiligen Kuh-Meinungen opfern könntet wie Schlachtvieh, dass ihr komplett FALSCH liegen: Könntet wie Vollidioten, dass ihr tatsächlich lernen müsstet wie Kleinkinder, dass ihr als verweichlichte Menschen wachsen solltet wie Pflanzen – [Kinski-sinngemäß].

Mein Fazit Chaos Ungarn mit 🌍 Maja – Aufschrei; Politik, Menschenrechte

Der eindringliche Gedanke lässt mich nicht los: ist Gerechtigkeit bloß ein Begriff, den wir mühsam zusammenflicken aus den Scherben unserer Wahrnehmung? Macht das Ausbleiben des Aufschreis uns nicht alle schuldig? Die Kultur des Wegschauens – sie kriecht wie Unkraut in unseren Werten | In den Fernsehsendungen prallen Meinungen aufeinander; doch wostehen: Wir alle wirklichh? Ist das Geschrei; das wir erleben, nur ein Echo aus der Ferne? Man könnte sagen, dass jede Stimme zählen soll. Aber wenn diese Stimmen nur digleichen: Alten Geschichten erzählenen, schwingt da nicht der Hauch von Apathie mit?!? So viele Schicksale, so viele Menschen, die in dieser Gleichgültigkeit untergehen, und wir, gefangen in unseren digitalen Blasen; als ob das was verändern würde …. Es ist wie ein Spiel; das wir alle spielen – WELCHE ROLLE NEHMEN WIR EIN!? Ist der Drang nach Anerkennung in einer Welt der starren Regeln nicht der wahre Aufruhr? Wo ist der Raum für echte Diskussionen!? Und dennoch – es gibt diese Hoffnung. Vielleicht dürfen wir nicht vergessen; dass echte Veränderung oft aus den tiefsten Krisen kommt. Ich lade dich ein, deine Gedanken dazu mit mir zu teilen!… Lass uns darüber sprechen – denn am Ende sind wir alle Teil dieser Geschichte.

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„Die satirische Kunst ist die Kunst des Entlarvens, sie zeigt uns die Wahrheit hinter den Masken. Sie ist der Detektiv unter den Künsten. Ihre Methode ist die Übertreibung, ihr Ziel die Erkenntnis. Sie macht das Verborgene sichtbar und das Ignorierte wichtig. Entlarvung ist der erste Schritt zur Besserung – [Anonym-sinngemäß].“

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