Die politische Podcast-Parade: Zwischen Aktivismus und Talkshow-Trauma
Apropos Politik und Podcasts – wie viel Emotion passt eigentlich in ein Mikrofon? Stell dir vor, ein Politiker wäre eine Mischung aus einem toten Akku und einer überkochenden Wasserkaraffe. Klingt absurd? Willkommen im Club. Denn in der Welt der digitalen Wortspiele prallen Informationen auf Inszenierungen, als würden sich ein Roboter mit Lampenfieber und eine Dampfwalze aus Styropor zum Tango verabreden.
Der feine Balanceakt zwischen Journalismus und Aktivismus
Vor ein paar Tagen stolperte ich über die Frage, wie viel Aktivismus ein Podcast verträgt. Ist es wie die Kombination aus einem Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen und einem Toaster mit USB-Anschluss – also doch sinnvoll oder eher eine Ausgeburt moderner Verwirrungskunst? Dabei zeigt sich, dass dieser Konflikt tiefer geht als gedacht – fast so tief wie das Bedürfnis nach pixelgenauen Analysen von WLAN-Nostalgikern. Aber mal ehrlich, wer will schon nur trockene Fakten hören, wenn man auch das Bürokratie-Ballett im Ohr haben könnte?