Sexualisierte Gewalt im Krieg; Schreie im Schatten — unhörbar, unvergesslich, unerträglich
Ich fühle die Kälte des Morgens; die Realität bleibt drückend. Sexualisierte Gewalt im Krieg, eine Waffe, die tiefen Schmerz hinterlässt.
- ZWISCHEN den Schützengräben; die Schreie verhallen — ungehört; verborg...
- Zwischen Macht und Ohnmacht; die Grenzen verschwimmen — schockierend, wah...
- Zwischen Menschlichkeit und Brutalität; der Kampf tobt — erbarmungslos; ...
- Zwischen Erinnerungen und Vergessen; die Narben bleiben — unauslöschlich...
- Zwischen Hoffnung und Verzweiflung; die Dunkelheit drängt — unaufhörlic...
- Zwischen Krieg und Frieden; die Suche nach Lösungen — dringend, notwendi...
- Zwischen Geschlechterrollen und Gerechtigkeit; die Debatten sind laut — h...
- Zwischen Aktivismus und Resignation; der Mut wächst — mutig, hartnäckig...
- Zwischen Realität und Fiktion; die Geschichten formen uns — inspirierend...
- Tipps zu sexualisierter Gewalt im Krieg
- Häufige Fehler bei sexualisierter Gewalt im Krieg
- Wichtige Schritte für sexualisierte Gewalt im Krieg
- Häufige Fragen (FAQ), die oft zu sexualisierter Gewalt im Krieg auftauchen...
- ⚔ Zwischen den Schützengräben; die Schreie verhallen — ungehört, ver...
- Mein Fazit zu sexualisierter Gewalt im Krieg; es bleibt schmerzlich und not...
ZWISCHEN den Schützengräben; die Schreie verhallen — ungehört; verborgen, schmerzlich…
Ich sitze auf dem Stuhl, der Tag bricht an; Gedanken fliegen: Wild umher! Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) sagt: „Die „Stille“ nach dem Schrei ist wie ein schwarzes Loch; „niemand“ hört den Fall …..
Doch die Wunden bleiben; sie bluten still […]“ Ich nippe am Kaffee; er schmeckt bitter. Ich fühle die Schwere des Themas; die Worte drängen sich auf ….. Ich kann nicht anders ….. Realität frisst die Fantasie — Ich weiß, ich muss schreiben.
Zwischen Macht und Ohnmacht; die Grenzen verschwimmen — schockierend, wahrhaftig, erschütternd…
Ich blättere in alten Berichten; die Zeilen scheinen lebendig zu werden. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) flüstert: „Wahrheit ist nicht greifbar; sie funkelt in der Dunkelheit […] Das Verborgene ist oft die Quelle des Schmerzes; wir müssen es aufdecken ….. “ Ich zögere; die Angst vor der Wahrheit ist lähmend- Und ich frage mich: Wo bleibt die Menschlichkeit, wenn das Grauen regiert?
Zwischen Menschlichkeit und Brutalität; der Kampf tobt — erbarmungslos; zermürbend, unverzeihlich…
Ich öffne ein Buch, die „Geschichten“ der Überlebenden fluten mein Herz; die Schmerzen sind greifbar (…) Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Diese Geschichten sind wie Feuer; sie brennen in mir (…) Wir dürfen nicht schweigen; jeder Schrei ist ein Aufschrei!“ Ich fühle: Wie das Feuer in mir entfacht wird; ich schreibe: Auch wenn der Schmerz bleibt!!
Zwischen Erinnerungen und Vergessen; die Narben bleiben — unauslöschlich, schmerzhaft, erdrückend…
Ich schließe die Augen; die Bilder tanzen vor mir (…) Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) murmelt: „Die Vergangenheit ist ein Schatten; sie verfolgt uns unbarmherzig.
Doch der Prozess des Erinnerns ist der erste „Schritt“ zur Heilung.“ Ich spüre den Druck auf meiner Brust; die Erinnerung ist ein schweres Erbe, doch ich muss weitergehen.
Hm, wieder einmal blinkt WhatsApp nervend; es ist wie ein Stroboskop im Epilepsie-Museum auf Speed …
Zwischen Hoffnung und Verzweiflung; die Dunkelheit drängt — unaufhörlich, bedrückend, erdrückend…
Ich fühle den Drang zu schreiben; das Herz klopft wild […] Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) flüstert: „Hoffnung ist ein zerbrechliches Ding; sie braucht Licht, um zu wachsen- Lass das Licht durch die „Ritzen“ kommen.“ Ich lächle schüchtern; in der Dunkelheit gibt es immer einen Funken Hoffnung. Ich finde ihn in den Geschichten, die ich aufschreibe …
Zwischen Krieg und Frieden; die Suche nach Lösungen — dringend, notwendig, herausfordernd…
Ich sitze am Tisch; „meine“ Gedanken wirbeln umher […] Franz Kafka (Verzweiflung ist Alltag) notiert: „Der Antrag auf Frieden wird oft abgelehnt; die Gründe sind ungreifbar UND abstrakt. Doch der Mensch sehnt sich nach Ruhe; wir müssen ihn daran erinnern …“ Ich fühle das „Drängen“, nicht nur zu kritisieren; ich will Lösungen finden, auch wenn sie schwer zu „ertragen“ sind (…)
Zwischen Geschlechterrollen und Gerechtigkeit; die Debatten sind laut — hörbar, notwendig, provokant…
Ich höre das Rauschen der Stimmen; sie sind gewaltig- Goethe (Meister der Sprache) meint: „Die Sprache kann Brücken schlagen; sie verbindet das Unvereinbare … Doch ohne Dialog bleibt alles stumm.“ Ich schreibe: Um zu verbinden; um ein Bewusstsein zu schaffen, auch wenn der Widerstand stark ist.
Zwischen Aktivismus und Resignation; der Mut wächst — mutig, hartnäckig, unaufhörlich…
Ich gehe auf die Straße; die Menschen versammeln sich … Jack Kerouac (Beat-Generation Pionier) ruft: „Der Geist der Rebellion lebt in uns; wir sind die Stimme der Veränderung — Steh auf, kämpfe für das, was richtig ist!“ Ich spüre die Kraft in der Menge; wir sind nicht allein- Und unser Kampf wird gehört —
Zwischen Realität und Fiktion; die Geschichten formen uns — inspirierend, lehrreich, bewegend…
Ich blättere durch Romane; sie erzählen von Verlust und Hoffnung. Albert Einstein („bekannt“ durch E=mc²) sagt: „Kreativität ist der Schlüssel zur Veränderung; sie befreit uns von den Fesseln der Realität.“ Ich schreibe, um die Realität zu „verändern“, auch wenn es schmerzhaft ist; jede Geschichte ist ein Schritt zur Freiheit …
Tipps zu sexualisierter Gewalt im Krieg
● Ich starre auf das leere BLATT; es starrt zurück … Kafka seufzt: „Anfänge sind Wunden [schmerzhafte-Geburt]; sie bluten, bis Worte kommen …“
● Ich zwinge „nichts“; die Ideen kommen von selbst ….. Goethe nickt: „Inspiration ist eine scheue Katze [unberechenbare-Muse]; lock sie, jag sie nie!“
● Ich sammle alles; auch den Müll. Brecht grinst: „Schrott wird Gold [verwandelnde-Kunst]; schmeiß nichts weg!“
● Ich höre auf meine Zweifel; sie lügen oft […] Kurze Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße, es „läuft“ auf Schleudergang mit Seifenblasen ….. Freud flüstert: „Selbstzweifel sind Verkleidungen [getarnte-Ängste]; schau dahinter! [KLICK]!“
Häufige Fehler bei sexualisierter Gewalt im Krieg
● Vergessen zuzuhören – meine Sicht wird zum Gefängnis.
Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) weint: „Stille ist Gold. Aber Hören ist Platin [kostbare-Weisheit]; lass dein Herz mal sprechen!“
● Einseitige Perspektiven …..!. das Bild bleibt dann verzerrt.
Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) warnt: „Die Wahrheit ist vielschichtig [komplexe-Realität]; öffne deine Augen endlich!“
● Emotionen unterdrücken; sie sind doch wichtig. Ludwig van Beethoven (Taubheit besiegt Musik) donnert: „Gefühle sind die Melodie des Lebens; lass sie klingen!“
● Probleme wegschauen lassen sie nur größer werden … Pablo Picasso (Revolution der Farben) kichert: „Zerbrochene Spiegel kann man reparieren [hoffnungsvolle-Risse]; lass die Risse sichtbar!“
Wichtige Schritte für sexualisierte Gewalt im Krieg
● Ich integriere alle Stimmen; Vielfalt ist Stärke.
Jack Kerouac (Beat-Generation Pionier) ruft: „Jede Stimme zählt [demokratische-Harmonie]; gemeinsam sind wir stark!“
● Ich ermutige zur Teilhabe; jeder ist wichtig … Angela Merkel (Kanzlerin der Einheit) mahnt: „Jeder Gedanke ist ein Baustein [kollektive-Weisheit]; wir bauen gemeinsam!“
● Ich bleibe geduldig; der Wandel braucht Zeit. Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) denkt: „Die besten Dinge wachsen langsam [geduldige-Entwicklung]; sei nicht ungeduldig!“
● Ich fördere den interkulturellen Austausch; er schafft Verbindungen. Jorge Luis Borges (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Kultur ist ein Buch [kulturelle-Schätze]; öffne die Seiten, um zu lernen!“
Häufige Fragen (FAQ), die oft zu sexualisierter Gewalt im Krieg auftauchen — meine kurzen Antworten💡
Ich stehe in der Küche, der Wasserkocher singt; der Morgen riecht nach Kaffee. Ich sage leise: „Hässlich anfangen, dann ordnen.“ Ich stelle den Zehn-Minuten-Timer; das Klicken beruhigt mich. Erster Satz: krumm, ehrlich, da [roher-Anfang]
Die Zweifel kichern hinter der Stirn; sie legen schlechte Musik auf. Ich antworte laut: „Ihr dürft bleiben […] Aber ich schreibe trotzdem.“ Ich setze einen Satz; der zweite rutscht hinterher.
Der Lärm im Kopf wird leiser, sobald die Hand läuft [trotzdem-Schreiben]
Blockade ist wie vereiste Scheibe; die Wörter kleben. Ich öffne das Fenster; die kalte Luft weckt mich! „Fünf Minuten ohne Rücktaste“, murmele ich! Und tippe alles, auch Quatsch …
Nach drei Minuten stolpert ein brauchbarer Satz in die Spur; ich lasse ihn laufen [chaotisches-Schreiben]
Meine Stimme ist da, nur leise; sie versteckt sich hinter Fremdklang — Ich lese laut und höre zu. Ich sammle Wörter, die klingen; ich streiche, was wie Plastik schmeckt […] Und plötzlich höre ich mich selbst; es klingt nicht glatt, eher mit Ecken—genau deshalb meins [Stimm-Fund]
Keine Lust ist real; mein Kalender kennt das […] Deal mit mir selbst: fünfzig Wörter oder fünf Minuten, danach frei. Ich setze mich; der Körper schreibt, der Kopf mault später- Routine ist kein Drillsergeant, eher Nachbarshund; sie bringt den Ball zurück, wenn ich werfe [treue-Begleiterin]
⚔ Zwischen den Schützengräben; die Schreie verhallen — ungehört, verborgen, schmerzlich… – Triggert mich wie
Ich bin kein zahmer Schauspieler für Idioten – ich bin eine Naturkatastrophe mit Gage, die euer ganzes verlogenes Theater zum Einsturz bringt wie ein Erdbeben, wenn ein Regisseur sagt ’nochmal‘, höre ich nur: ‚Zähm dich gefälligst, du wilde Bestie!‘, ich bin kein Abrufmensch wie ein Automat – ich bin der Stromausfall im Probenplan, der alles lahmlegt wie eine Katastrophe, ich kotze keine Szenen auf Kommando wie ein Affe – ich breche aus, wenn’s brennt wie die Hölle – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu sexualisierter Gewalt im Krieg; es bleibt schmerzlich und notwendig, darüber zu sprechen […]
Ich sitze hier und schaue auf das Wort „Krieg“; es zieht sich wie ein Schatten über alles — Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) fragt: „Warum nur ist der Mensch so grausam?“ Ich blicke nachdenklich; die Antwort bleibt unklar, doch ich weiß: Dass wir die Geschichten erzählen müssen (…) Die Schreie der Überlebenden sindungehört- Und die Dunkelheit kann: Uns nicht zum Schweigen bringen …..
Wir müssen Licht ins Dunkel bringen; unsere Stimmen sind wichtig! Ich lade dich ein, deine Gedanken zu teilen; wie fühlst du in diesem Moment? Lass uns gemeinsam über diese Geschichten nachdenken und vielleicht sogar verändern; ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und den Mut, darüber zu sprechen —
Satire ist die Form des Trostes für die, die keinen anderen Trost finden: Können … Sie ist das Pflaster auf die Wunden der Enttäuschung ….. Ihr Lachen heilt nicht alle Schmerzen, aber es macht sie erträglicher ….. Wer lachen kann; hat noch nicht aufgegeben. Hoffnung stirbt zuletzt, ABER Humor stirbt nie – [Anonym-sinngemäß]
Über den Autor
Kordula Neubauer
Position: Korrespondent
Kordula Neubauer, die schillernde Pionierin der Wortgefechte bei sozialpolitikdebatten.de, zappt mit der Präzision einer Schweizer Uhr durch die Wellen der sozialen Fragestellungen. Wie ein chaotischer Tanz auf einem politischen Parkett jongliert sie … Weiterlesen
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