Wenn Politik zum Spiel wird; ich stehe am Abgrund der Gedanken

Die FPÖ, ein Puzzle aus Überzeugungen und Widersprüchen; ich fühle die Spannung. Gedanken kreisen über die Grenzen von Ideologie; ich bin mittendrin.

ZWISCHEN den Worten; ich fühle die Kluft — sichtbar: Greifbar, drängend … wohin jetzt?!?

Ich sitze am Küchentisch; die Zeit verrinnt, während die Nachrichten plätschern. Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) murmelt: „Die Wahrheit schlüpft in Masken; nur im Theater zeigt sie sich nackt (…) “ Ich frage mich: Wie viel Wahrheit steckt in der FPÖ? Ihre Worte rascheln wie Zeitungspapier; sie sind scharf und feucht. Der Puls schlägt höher; die Themen blitzen auf ….. Ich kann nicht anders, als sie in Schubladen zu stecken; die Schubladen brechen … Ich frage: Wer ist da?

Im Schatten der Macht; ich spüre die Unsicherheit — drängend, widerständig, unbändig … wohin jetzt?

Die Wellen des Wandels schlagen hoch; ich stehe an der Küste der Gedanken. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Die Politik ist ein Spiel; die Regeln werden von denen gemacht, die gewinnen!“ Ich blättere durch die Berichte; ich sehe die Aufregung in den Gesichtern- Wie oft schon wurde der Dialog erstickt? Ich erinnere mich, wie die Stille in den Räumen gefangen wird; sie schreit nach Ausdruck […] Und ich frage mich: Gibt es einen Ausweg?

Wenn die Stimmen laut werden; ich höre die Sorgen — drängend, laut, unüberhörbar … wohin jetzt?

Der Raum ist gefüllt mit Stimmen; ich höre sie wie ein Echo ….. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) flüstert: „Das Unbewusste hat die lautesten Stimmen; es „spricht“ in Bildern und Träumen.“ Ich kann die Ängste spüren; sie „umarmen“: Mich — Ich merke, dass Worte mehr Gewicht haben als je zuvor! Wie oft habe ich versucht, diese Stimmen zu ignorieren? Sie sind da […] Und ich kann nicht wegsehen; der Druck wird stärker […] Und ich frage mich: Wie gehen wir damit um?

Die Kluft zwischen Reden und Handeln; ich fühle die Entfremdung — spürbar, zäh, unfassbar … wohin jetzt?

Die Zeit vergeht; ich spüre den Stachel der Diskrepanz.

Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) murmelt: „Handeln folgt dem Denken; doch wer denkt: Wenn das Handeln stumm bleibt?“ Ich blicke aus dem Fenster; die Welt bewegt sich, aber die Politik verharrt- Der Unmut wächst; die Menschen wollen Antworten. Ich frage mich: Was geschieht mit den Stimmen, die nie gehört werden?

Im Labyrinth der Ideen; ich spüre die Verwirrung — durchdringend, schmerzlich, klar … wohin jetzt?

Die Gedanken wirbeln; sie sind wie ein stürmisches Meer. Franz Kafka (Verzweiflung ist Alltag) notiert: „Das Labyrinth ist keine Ausflucht; es ist der Raum, in dem wir uns selbst finden.“ Ich laufe umher; ich fühle mich verloren, doch auch inspiriert …

Es gibt keinen klaren Weg; die Irrwege sind eine Einladung, die Fragen schärfen; ich frage: Wo sind die Antworten?

Der schmale Grat der Ideologie; ich schmecke den Zweifel — bitter, scharf, klar … wohin jetzt??

Der Zweifel sitzt mir im Nacken; ich kann ihn nicht abstreifen. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) ergänzt: „Die Wahrheit ist wie ein Element; sie schimmert in der Dunkelheit, doch sie leuchtet nicht für jeden.“ Ich taste nach den Ecken; ich suche das Echte, während die Politik sich in Schichten verhüllt — Jeder Aufschrei wird zur Herausforderung; ich frage mich: Sind wir bereit, die Schichten abzutragen?

Gemeinsam stark ODER einsam verloren; ich erlebe die Isolation — spürbar, drängend, schmerzlich … wohin jetzt?

Die Einsamkeit drängt; sie zerrt an mir ….. Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) flüstert: „Jede Seele sehnt sich nach Verbindung; doch die Welt bleibt oft stumm […]“ Ich fühle das Bedürfnis nach Gemeinschaft; das Verlangen nach echtem Austausch. Wir sind viele.

Und ich frage: Wo sind die Brücken, die uns verbinden?

Auf der Suche nach der Wahrheit; ich finde die Zweifel — rau, kalt, klar … wohin jetzt?

Die Wahrheit ist ein schweres Gut; ich ringe mit ihr ….. Goethe (Meister der Sprache) meint: „Worte sind das Licht der Gedanken; sie sollten leuchten, nicht blenden.“ Ich suche nach den strahlenden Gedanken; ich grabe „tiefer“, während die Dunkelheit droht […] Der Weg zur Wahrheit ist oft „steinig“; ich frage mich: Wie viel Schmerz sind wir bereit zu tragen?

Der „Kreislauf“ von Hoffnung und Angst; ich fühle die Gegensätze — stark, zerbrechlich, eindringlich … wohin jetzt?!?

Der Kreislauf dreht sich; ich sehe die Hoffnung blitzen.

„Ludwig“ van „Beethoven“ (Taubheit besiegt Musik) donnert: „Musik ist die „Stimme“ der Hoffnung; sie spricht, wenn alles andere schweigt.“ Ich suche den Klang; ich höre das Echo der Möglichkeiten (…) Die Hoffnung blüht auf ….. Ich frage: Was, wenn wir die Ängste hinter uns lassen?

Über den Tellerrand hinaus; ich spüre die Sehnsucht — offen, klar: Stark … wohin jetzt?

Ich schaue hinaus; die Welt ist bunt. „Jorge“ Luis Borges (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Geschichte ist ein Tor; öffne es und entdecke neue Dimensionen.“ Ich öffne mein Herz; ich möchte lernen! Der Austausch wird zu einem Abenteuer; ich frage mich: Wo kann ich die Perspektiven entdecken? Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo —

Tipps zu Politik

● Ich greife nach dem Stift; er rutscht weg. Einstein (Jahrhundertgenie) murmelt: „Gedanken sind wie Seife [rutschige-Wahrheit]; halt sie fest, bevor sie verschwinden!“

● Ich starre auf das leere Blatt; es starrt zurück- Kafka seufzt: „Anfänge sind Wunden [schmerzhafte-Geburt]; sie bluten, bis Worte „kommen“.“

● Ich zwinge nichts; die Ideen kommen von selbst ….. Goethe nickt: „Inspiration ist eine scheue Katze [unberechenbare-Muse]; lock sie, jag sie nie! [BOOM]“

● Ich sammle alles; auch den Müll! Brecht grinst: „Schrott wird Gold [verwandelnde-Kunst]; schmeiß nichts weg!“

● Ich höre auf meine Zweifel; sie lügen oft ….. Freud flüstert: „Selbstzweifel sind Verkleidungen [getarnte-Ängste]; schau dahinter!“

Häufige Fehler bei Politik

● Den Dialog meiden macht die Kluft größer; dabei ist reden so einfach …

Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Silence is deadly [tödliche-Stille]; schrei deine Meinung raus, verdammt!“

● Vergessen zuzuhören – meine Sicht wird zum Gefängnis […] Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) weint: „Stille ist Gold, aber Hören ist Platin [kostbare-Weisheit]; lass dein Herz mal sprechen!“

● Einseitige Perspektiven […] — … das Bild bleibt dann verzerrt. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) warnt: „Die Wahrheit ist vielschichtig [komplexe-Realität]; öffne deine Augen endlich!“

● Emotionen unterdrücken; sie sind doch wichtig.

Ludwig van Beethoven (Taubheit besiegt Musik) donnert: „Gefühle sind die Melodie des Lebens; lass sie klingen!“

● Probleme wegschauen lassen sie nur größer werden (…) Pablo Picasso (Revolution der Farben) kichert: „Zerbrochene Spiegel kann: Man reparieren [hoffnungsvolle-Risse]; lass die Risse sichtbar!“

Wichtige Schritte für Politik

● Ich setze auf Transparenz; Offenheit stärkt Vertrauen …..

Warnke (Mitglied des Europäischen Parlaments) betont: „Ehrlichkeit ist der beste Weg [aufrichtige-Politik]; sie führt uns zum Ziel!“

● Ich integriere alle Stimmen; Vielfalt ist Stärke- Jack Kerouac (Beat-Generation Pionier) ruft: „Jede Stimme zählt [demokratische-Harmonie]; gemeinsam sind wir stark!!!“

● Ich ermutige zur Teilhabe; jeder ist wichtig … Angela Merkel (Kanzlerin der Einheit) mahnt: „Jeder Gedanke ist ein Baustein [kollektive-Weisheit]; wir bauen gemeinsam!“

● Ich bleibe geduldig; der „Wandel“ braucht Zeit ….. Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) denkt: „Die besten Dinge wachsen langsam [geduldige-Entwicklung]; sei nicht ungeduldig!!!“

● Ich fördere den interkulturellen Austausch; er schafft Verbindungen. Jorge Luis Borges (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Kultur ist ein Buch [kulturelle-Schätze]; öffne die Seiten, um zu lernen!“

Häufige Fragen (FAQ), die oft zu Politik auftauchen — meine kurzen Antworten💡

Ich bin unsicher, aber wie fange ich denn überhaupt an?
Ich stehe in der Küche, der Wasserkocher singt; der Morgen riecht nach Kaffee. Ich sage leise: „Hässlich anfangen, dann ordnen.“ Ich stelle den Zehn-Minuten-Timer; das Klicken beruhigt mich. Erster Satz: krumm, ehrlich, da [roher-Anfang].

Wie krieg ich bloß diese fiesen Selbstzweifel weg?
Die Zweifel kichern hinter der Stirn; sie legen „schlechte“ Musik auf … Ich antworte laut: „Ihr dürft bleiben, aber ich schreibe trotzdem …..

“ Ich setze einen: Satz; der zweite rutscht hinterher. Der Lärm im Kopf wird leiser, sobald die Hand läuft [trotzdem-Schreiben] …

Was mach ich gegen diese verdammte Schreibblockade?
Blockade ist wie vereiste Scheibe; die Wörter kleben […] Ich öffne das Fenster; die kalte Luft weckt mich!?! „Fünf Minuten ohne Rücktaste“, murmele ich ….. Und tippe alles, auch Quatsch! Nach drei Minuten stolpert ein brauchbarer Satz in die Spur; ich lasse ihn laufen [chaotisches-Schreiben] …

Ich verzweifle – wie finde ich meine eigene Stimme?
Meine Stimme ist da; nur leise; sie versteckt sich hinter Fremdklang … Kurze Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße, es läuft auf Schleudergang mit Seifenblasen …..

Ich lese laut UND höre zu … Ich sammle Wörter, die klingen; ich streiche; was wie Plastik schmeckt. Und plötzlich höre ich mich selbst; es klingt nicht glatt, eher mit Ecken—genau deshalb meins [Stimm-Fund].

Ehrlich gesagt hab ich oft keine Lust – soll ich trotzdem täglich schreiben?
Keine Lust ist real; mein Kalender kennt das. Deal mit mir selbst: fünfzig Wörter oder fünf Minuten, danach frei […] Ich setze mich; der Körper schreibt: Der Kopf mault später- Routine ist kein Drillsergeant, eher Nachbarshund; sie bringt den Ball zurück, wenn ich werfe [treue-Begleiterin].

Politik ist ein schmaler Grat; ich stehe am Rande der Fragen und Antworten.

Die Politik bleibt ein Spiel der Worte; ich fühle die Schwingungen um mich […] Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) murmelt: „Die Zeit dehnt sich bei Worten; die Bedeutung bleibt oft ungreifbar.“ Ich möchte mehr wissen; die Fragen sind wie Schatten, die mir folgen … Das Spiel der Macht hat seine eigene Sprache; UND ich frage: Welche Stimme wird gehört??? Lasst uns diese Fragen teilen, die Gedanken austauschen — Ich lade euch ein, eure Perspektiven zu teilen, denn in der Vielfalt liegt die Stärke (…) Wer wagt es, sich zu äußern? Ich danke jedem, der mit mir an diesem Tisch sitzt; lasst uns miteinander reden, mit dem offenen Herzen eines Künstlers, der die Welt noch nicht „aufgegeben“ hat (…)

Ein satirischer Aufsatz kann die Welt aufrütteln, wenn er zur rechten Zeit die richtigen Worte findet … Er ist wie ein Stein, der ins stille Wasser fällt.

Die Wellen breiten sich immer weiter aus. Ein guter Aufsatz überlebt seinen Autor- Ideen sind unsterblich – [Anonym-sinngemäß]

⚔ Zwischen den Worten; ich fühle die Kluft — sichtbar: Greifbar, drängend … wohin jetzt? – Triggert mich wie

Ich bin kein harmonischer Takt in eurer spießigen Symphonie für Schwachmaten:

Sondern der brutale; zerstörerische Schlag danach
Der alles pulverisiert
Keine süße Harmonie für Hausfrauen
Nur ohrenbetäubende Rückkopplung aus der Hölle
Ich passe nicht ins Maß – ich bin das Maß

das ihr fürchtet wie den Tod:

Das euch nachts wach hält wie Alpträume
Das eure Strukturen zum Einsturz bringt wie Erdbeben –

Kinski-sinngemäß]

Über den Autor

Antje Klatt

Antje Klatt

Position: Redakteur

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Antje Klatt, die chaotische Künstlerin der Worte bei sozialpolitikdebatten.de, jongliert mit Ideen wie ein Zirkusartist mit brennenden Fackeln – nur dass ihre Flamme nicht aus Wachs, sondern aus leidenschaftlicher Überzeugung besteht. Mit … Weiterlesen



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